von Zeit zu Zeit …

22.08.2023

WHO: Covid-Maßnahmen werden für Klimawandel gebraucht

Der Klimawandel bringe Gesundheitsrisiken, die Covid-19-Maßnahmen erfordern würden – einschließlich Impfungen. Das sagte die oberste Covid-Expertin der WHO bei einer Pressekonferenz.

Mit der kommenden WHO-Reform wird die Weltgesundheitsorganisation auch für das Klima zuständig sein. Die Ideologie von „One Health“ verfügt, dass der Klimawandel offiziell zur Gesundheitskrise wird. Auf einer Pressekonferenz am 9. August machte die WHO erstmals klar, was das für sie bedeute: Covid-Maßnahmen – einschließlich Impfungen – werde man in Zukunft auch gegen die „Klimakrise“ einsetzen müssen.

Klimawandel als Gesundheitskrise – Wer es jetzt nicht sieht, wird es wohl nie sehen ..

Quelle: https://tkp.at/2023/08/17/who-covid-massnahmen-werden-fuer-klimawandel-gebraucht/

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Neu und ab sofort auch in der Schweiz erhältlich !

PROpaganda! von den Medien und der Regierung empfohlen und getestet.




18.06.2023 / Auszüge aus Twitter:

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Die CH Regierung hat massenhaft Geld für : –

Asylanten“ 4 Mia.

Aufbau Ukraine 1,5 Mia.

Kohäsions-Mia. an die EU.

Da bleibt nichts für AHV Rentner, die ein Leben eingezahlt haben. – AHV muss versteuert werden.

AHV Alter ^67 – Schweizer zuletzt !

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Man muss ⅔ der Menschen nur sagen: – wir sind kein Hort für Geldwäscherei – kein Ort für Terrorismus – kein Land für KiPo – kein Land das Pandemien laufen lässt und sie akzeptieren praktisch JEDE Einschränkung ihrer Freiheit
 
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Solange Politiker sich ohne Masken trafen, war klar, dass Masken nichts bringen.
Solange Kernkraftwerke ab- und Kohlekraftwerke angeschaltet werden, ist klar, dass es nicht ums Klima geht.
Solange öffentliche Gebäude nicht energetisch saniert werden müssen, ist klar, dass es nicht ums CO2 geht.
 
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Umso älter und umso reicher eine Gesellschaft, desto höher ist ihre Verlustangst. Das Covidgesetz gibt Sicherheit und das Klimagesetz liefert als möglichen Schutz vor der Hölle den Ablasshandel. Auch wenn beides das Gegenteil von Freiheit und Reichtum bringt. Die Jugend ist die Verliererin dieses Wahnsinns. Traurig, aber wahr.
 
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aktueller den je ..

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Samstag 17.06.2023

Wir sind ständig dabei Berichte zu lesen und zu recherchieren. Das alles werden wir laufend hier zusammenfassen. Aber es braucht viel Zeit ..

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April 2022

Die Falle schnappt zu!

Christof Plothe über WHO-Diktatur und Pandemievertrag

Das globale Pandemieabkommen der WHO sei unnötig und stelle eine Bedrohung der Souveränität und Grundrechte dar. Es erweitere die bereits jetzt schon erdrückende Macht der WHO, Pandemien auszurufen, unmenschliche Maßnahmen odr sehr umstrittene Behandlungen zu erzwingen – so die Ansicht der „World Council for Health“, kurz WCH. Hier ist der Offene Brief der World Council for Health an die WHO bezüglich des Pandemievertrags nachzulesen: https://worldcouncilforhealth.org/news/2022/03/erster-offener-brief-zum-pandemievertrag-der-who/45853/?lang=de

Die WCH ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern, Ärzten, Anwälten und zivilgesellschaftlichen Organisationen aus mittlerweile über 50 Ländern. Christof Plothe D.O. ist Vorstandsmitglied des WCH und mit ihm spricht Elsa Mittmannsgruber in ihrer aktuellen Sendung über die WHO und die große Gefahr, die von einem globalen Pandemievertrag ausgeht.

Plothe ist sich sicher, dass es dabei nur um Machtzugewinn für die WHO und ihre privaten Sponsoren geht und wir nach und nach in eine globale Gesundheitsdiktatur und Totalüberwachung schlittern.

https://gegenstimme.tv

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US-Verteidigungsministerium finanzierte Covid-19-Forschung in Ukraine lange bevor Virus bekannt war

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Dass die US-„Defense Threat Reduction Agency“, eine Behörde des US-Verteidigungsministeriums, im Rahmen des „Biological Threat Reduction„-Programms mit Bio-Laboren unter anderem in der Ukraine zusammenarbeitet, dürfte mittlerweile hinlänglich bekannt sein. Wirft man einen genauen Blick auf die Gelder, die auf diesem Weg in die Ukraine geflossen sind, und wozu diese eingesetzt werden sollten, kommt man jedoch ins Grübeln: Man könnte fast meinen, im US-Verteidigungsministerium verfüge man über hellseherische Fähigkeiten – denn Monate bevor die Pandemie ausgerufen und Covid-19 offiziell seinen Namen bekommen hat, finanzierte man dort bereits Forschungen zu dieser seinerzeit angeblich noch unbekannten Erkrankung.

Zur Erinnerung: Offiziell wurden erste Fälle einer bis dato „unbekannten“ respiratorischen Erkrankung in China im Dezember 2019 gemeldet. Die WHO erklärte den Ausbruch dann am 30. Januar 2020 zum Public Health Emergency of International Concern (Gesundheitsnotfall von internationaler Tragweite). Am 11. Februar gab die WHO der neuen Erkrankung offiziell den Namen „Covid-19“. Am 11. März 2020 wurde von der WHO dann offiziell die Pandemie ausgerufen.

 

Erst nach und nach wurde publik, dass erste Covid-Fälle schon früher aufgetreten waren. Im Juni 2021 wurde eine wissenschaftliche Arbeit im Journal „PLOS Pathogens“ veröffentlicht, die feststellte, dass schon im Oktober und November 2019 erste Erkrankungen in China vorgelegen haben dürften – die Autoren kamen zu dem Schluss, dass das wahrscheinlichste Datum für den ersten Covid-Fall der 17. November 2019 ist. Der Mainstream betrachtete diese Information im Sommer vergangenen Jahres als echte Schlagzeile.

Wirft man einen Blick auf die finanziellen Förderungen der US-„Defense Threat Reduction Agency“, so handelte es sich in Wahrheit um „old news„. Denn: Schon am 12. November 2019 flossen Hunderttausende US-Dollar in die „Covid-19-Forschung“.

Covid-Forschung in Ukraine schon im November 2019

Erstmals prominent veröffentlicht hat diese Information heute das Portal „Daily Expose„. Man bezieht sich dabei auf Daten der Regierungsseite „USA Spending„, die ein Verfolgen der Ausgaben der USA ermöglicht. Die Datenbank kann durchsucht werden – beispielsweise im Hinblick auf jene Firmennamen, die aus Recherchen zu Bio-Laboren in der Ukraine bekannt sind. Das US-Verteidigungsministerium (DOD) hatte für die Förderung besagter Labore das US-Unternehmen Black & Veatch mit Millionen von amerikanischen Steuergeldern bedacht. Das lässt sich auch in der Datenbank nachverfolgen – wir haben es nachgeprüft. Daten zum Vertrag des DOD mit Black & Veatch Special Projects Corp sind unter folgendem Link einsehbar:

 

Als Beginn der Zusammenarbeit ist der 20. September 2012 angegeben, geendet haben soll sie am 13. Oktober 2020. 116,6 Millionen US-Dollar sind für die Ukraine an Black & Veatch geflossen.

So weit, so gut. Richtig interessant wird es allerdings, wenn man sich die Kategorie „Sub-Awards“ zu Gemüte führt. Inmitten von gewährten Geldmitteln für beispielsweise Laborausrüstung, Schulungen und Hepa-Filter findet sich eine Zahlung an „LABYRINTH GLOBAL HEALTH INC“. Diese wurde am 12. November 2019 getätigt und belief sich auf immerhin 369.511 Dollar. Der Zweck: „SME MANUSCRIPT DOCUMENTATION AND COVID 19 RESEARCH„.

Labyrinth Global Health Inc. ist ein (durch und durch wokes) Unternehmen, das sich auf seiner Website wie folgt beschreibt:

Labyrinth ist ein kleines Unternehmen im Besitz von Frauen mit umfassender Expertise und einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz bei der Unterstützung von Initiativen für den wissenschaftlichen und medizinischen Fortschritt. Wir sind eine multikulturelle und internationale Organisation mit Niederlassungen in vier Ländern und einem Team von Experten mit vielfältigen Hintergründen und Kompetenzen, darunter Mikrobiologie, Virologie, globale Gesundheit, Krankenpflege bei neu auftretenden Infektionskrankheiten, medizinische Anthropologie, Feldepidemiologie, klinische Forschung und Gesundheitsinformationssysteme.

Unter anderem verfügt das Unternehmen über einen Sitz in Kiew. Eine der Gründerinnen des Unternehmens ist Karen Saylors, die in ihren Forschungen nachweislich auch mit Vertretern der EcoHealth Alliance und Metabiota zusammenarbeitete. Es besteht also durchaus eine Verbindung nicht nur zu Anthony Faucis Kumpan in der Corona-Gain of Function-Forschung Peter Daszak (EcoHealth Alliance), sondern auch zu Hunter Biden (Investor von Metabiota).

 

Lesen Sie dazu auch:

Mit Covid-Forschung im November 2019 war man beim DOD und bei Labyrinth Global Health Inc. seiner Zeit zweifelsfrei weit voraus. Dass diese zu allem Überfluss auch noch in der Ukraine stattfinden sollte, wo zuletzt allein die Existenz von US-geförderten Bio-Laboren bereits vehement geleugnet werden sollte, gibt zu denken. Freilich könnten die Datenbankeinträge auf der Regierungswebsite der USA nachträglich verändert worden sein – doch so wie sich die Informationen aktuell darstellen, dürften sie die Verantwortlichen in Erklärungsnot bringen.

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Im Wortlaut: Das sagte Putin gestern, 12. April 2022 zu Bucha, den Friedensverhandlungen und dem Krieg.

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Über Wladimir Putin wird in diesen Kriegstagen viel geschrieben und gesprochen – zumeist abfällig und beleidigend. Was Putin, gewählter Anführer einer der größten Atommächte der Welt selbst zu sagen hat, ist ebenso wichtig, wenn man sich selbst ein objektives, informiertes Bild machen möchte. Putin beschreibt den Hintergrund der Militäroperation, die Neonazis in der Ukraine, die Problemstellungen bei den Friedensverhandlungen und die – seiner Ansicht nach – Fake-Operation in Bucha.

Leider sind die meisten Mainstream-Medien nicht gewillt, vollständige Informationen zu liefern, um ihren Lesern und Sehern zu überlassen, welche Meinung sie sich bilden wollen. Es gibt nur noch Propaganda und Kampagnen, um eine vorgefertigte Meinung vorzuschreiben. Bei Report24.news lesen Sie hingegen auch weiterhin Hintergründe, die anderswo ausgeklammert werden. Nachfolgend finden Sie wertungsfrei und unkommentiert Putins Ansprache vom 12. April im vollständigen Wortlaut.

Wladimir Putins Rede am 12. April 2022

Die spezielle Militäroperation verläuft nach Plan. Ich beobachte natürlich sehr aufmerksam die Diskussionen, die es in unserer Gesellschaft gibt und auch im Ausland. Wir dürfen hier nichts vor der Öffentlichkeit verbergen, nichts verschweigen, sondern wir müssen diese Arbeit, diese militärische Arbeit objektiv beleuchten. Und in erster Linie möchte ich mich bedanken bei den russischen Soldaten und Offizieren, den Kämpfern Russlands für ihr Heldentum, für den Mut, den sie an den Tag legen im Dienst für das Vaterland. Und genauso ist es auch, indem sie schwierige und gefährliche Aufgaben erfüllen. Im Donbass und in der Ukraine verteidigen unsere Militärs die Interessen Russlands. Verteidigen sie Russland.

Der Präsident von Weißrussland hat das nicht einfach so gesagt, und ich habe davon schon vor Beginn der Militäroperation gesprochen, dass ein Zusammenstoß mit den Kräften, welche vom Westen aufgezogen und gefördert wurden, in der Ukraine, dass ein Zusammenstoß mit den Neonazis und den radikalen Nationalisten unausweichlich war. Dies war nur eine Frage der Zeit. Sie haben sich vorbereitet und auf ihre Stunde gewartet. Und wir, wie ich damals gesagt habe, werden es nicht zulassen. Darin besteht die Logik unserer Handlungen. Das, was in der Ukraine passiert und die Ukrainer sind, und ich möchte es noch mal sagen, selbst unter den heutigen tragischen Umständen unser Brudervolk.

 

Erstens ist das dort alles noch im 19. Jahrhundert entstanden. Der ukrainische Nationalismus und wie wir wissen, wurde dieser im Vorfeld des Ersten Weltkrieges unterstützt, vor allem vom österreichischen Generalstab. Wofür? Teile und herrsche, das ist die einfache Logik. Russlands Volk zu teilen und dann stückweise zu verspeisen. Genau das Gleiche fand auch im Zweiten Weltkrieg statt. Wie wir wissen, wurden ja die polnischen und jüdischen Pogrome nicht von den Deutschen selbst begangen, sondern gerade diese SS Division, Galizien, den Banderisten und so weiter. Dieser ganze pro-faschistische Abschaum. Sie haben die Zivilbevölkerung vernichtet, die Russen, die Juden und die Polen. Darüber wissen alle Bescheid.

Und jetzt sehen wir auf den Bildern der ukrainischen Kino-Chronik, wenn in den Kampfgebieten im Donbass Leute stehen mit Abzeichen der SS Division Galizien. Dies zeigt, dass wir rechtzeitig und richtig gehandelt haben, indem wir diese Operation begonnen haben. Ansonsten würde es dort noch mehr von ihnen geben. Was den Verlauf der Operation angeht. Ich höre öfters die Fragen, ob man das nicht schneller machen könnte. Ja, das könnte man. Das hängt zusammen mit der Intensität der Kampfhandlungen. Und die Intensität der Kampfhandlungen geht leider immer einher mit Verlusten.

Unsere Aufgabe besteht darin, alle gesetzten Ziele zu erreichen und dabei gleichzeitig diese Verluste zu minimieren. Und wir werden rhythmisch vorgehen, ruhig, streng nach dem Plan, welcher von Beginn an vom Generalstab vorgeschlagen wurde. Ich habe darüber schon oft gesprochen. Es besteht jetzt keine Notwendigkeit, im Rahmen der Pressekonferenz das alles nochmal zu wiederholen. Die Aktivitäten in gewissen Regionen der Ukraine hängen ausschließlich damit zusammen, die Kräfte des Gegners zu binden, Schläge durchzuführen, gegen die militärische Infrastruktur und diese zu zerstören. Bedingungen zu schaffen für aktivere Handlungen auf dem Territorium des Donbass. Und das Ziel unserer ganzen Operation.

Ich möchte noch einmal daran erinnern, was ich früh am Morgen des 24. Februar gesagt habe: Unser Ziel ist es, den Menschen, welche im Donbass leben und sich Russland eng verbunden fühlen, welche im Laufe von acht Jahren einem Genozid ausgesetzt waren, zu helfen. So sieht die Lage aus und alles läuft nach Plan.

Und jetzt? Was unsere Logik betrifft. Die Logik ist einfach. Denn sowohl im Vorfeld des Ersten Weltkrieges als auch während des Großen Vaterländischen Krieges wurde ein gewisser Teil der ukrainischen Gesellschaft und des ukrainischen Volkes, besonders der Teil, der mit der westlichen Ideologie verbunden war, benutzt gegen Russland. Und auch heute, in diesen Tagen versuchen sie auch, ihn so zu benutzen. Also die Leute, welche die Uniform tragen mit den Symbolen der SS Division Galizien, also das sind einfach nur Bastarde.

Aber es gibt ja auch diejenigen, die mit ihnen sympathisieren und die sich selbst nicht als Nazis sehen, sondern als Nationalisten. Aber auch die müssen verstehen, dass das wesentliche Ziel seitens des Westens nicht die Unterstützung der Ukraine ist. Die Ukraine ist lediglich ein Mittel für die Erreichung der Ziele, welche nichts gemein haben mit den Interessen des ukrainischen Volkes. Darin liegt das Problem und darin besteht auch unsere Logik hinter unseren Handlungen im Donbass und in der Ukraine insgesamt.

Nun, was Bucha betrifft, also hören Sie mal, ich habe viel mit meinen Kollegen aus den westlichen Ländern gesprochen, bis jetzt. Und immer wenn sie mit mir über Bucha sprechen, frage ich sie, ob sie jemals in Rakka gewesen sind. Haben Sie gesehen, wie diese syrische Stadt komplett von der amerikanischen Luftwaffe dem Erdboden gleichgemacht wurde? Und dort lagen die Leichen tatsächlich über Monate hinweg in den Trümmern und verwesten. Niemanden hat das gekümmert, es hat ja noch nicht einmal jemand gemerkt. Genauso wie sich auch niemand erinnert an die Hunderten getöteten Zivilisten in Afghanistan, als mit einem Luftschlag Hunderte Menschen auf einer Hochzeit vernichtet wurden. Stille.

Eine solche Stille hat es nicht gegeben, als sie die Provokationen in Syrien initiiert haben, als sie den Einsatz von Chemiewaffen von der Regierung Assad vorgetäuscht haben. Später hat sich herausgestellt, dass dies ein Fake war.

Genauso ein Fake ist es auch in Bucha. Und Alexander Grigoryevich hat mir sogar Dokumente übergeben. Er hat das ja nochmal beiläufig erwähnt. Die Dokumente, welche dem Föderalen Sicherheitsdienst übergeben wurden: Wer; wie; sie haben entsprechende Gespräche abgefangen, mit welchem Transportmittel sie in die Stellung gefahren sind und die Bedingungen geschaffen haben für die Organisation dieser Provokation und dieses Fakes.

Jetzt, was die Friedensgespräche angeht, also schauen Sie, wir haben in Istanbul gewisse Abmachungen erreicht, die darin bestanden, dass die Sicherheitsgarantien für die Ukraine – und die Ukraine beansprucht sehr umfangreiche Sicherheitsgarantien – dass diese nicht ausgeweitet werden auf das Territorium der Krim, von Sewastopol und dem Donbass. Darauf folgten, wie Sie wissen, unsere Handlungen zur Schaffung von Bedingungen zur Fortsetzung der Friedensgespräche. Danach haben wir die Provokation in Bucha gesehen. Und was das Wichtigste ist, hat sich ja die ukrainische Seite von den Abmachungen in Istanbul losgesagt.

Jetzt sind die Forderungen nach Sicherheitsgarantien das eine, und alles, was die Krim, Sewastopol und den Donbass betrifft, wird ausgeklammert. Also haben sie uns wieder in die Sackgasse zurückgeführt. Jedoch hat man mir gesagt, dass die ukrainische Seite gestern Abend wieder etwas geändert hat. Was genau, ist mir jetzt nicht bekannt, aber dieses Hin und Her bei den Grundsatzfragen sorgt natürlich für Schwierigkeiten bei der Erlangung von Abmachungen, bei den Gesprächen, welche für alle akzeptabel sind. Und solange dies nicht erreicht wird, wird die militärische Operation weiter fortgesetzt bis zu ihrem vollständigen Abschluss und die Lösung all der Aufgaben, die gestellt worden sind zu Beginn der Operation.

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Ukraine: Für die NATO wird es explosiv

Von Peter Haisenko

https://www.anderweltonline.com

Warum wird in Mariupol so verbissen gekämpft? Warum ist der Raketenangriff auf den Bahnhof in Kramatorsk so schnell aus den Medien verschwunden? Warum schweigen die USA über US-Bürger, die in der Ukraine umgekommen sind? Wie viele NATO-Soldaten sind wirklich aktiv auf Seiten Kiews innerhalb der Ukraine? Die westliche „Berichterstattung“ über die russische Operation muss mindestens als lückenhaft bezeichnet werden.

Als zu Beginn der russischen Operation in der Ukraine über das ganze Land verstreute Ziele angegriffen wurden, erschien das willkürlich bis unverständlich. Dann wurde sichtbar, dass es sich bei diesen Zielen um Standorte von Biolaboren handelt, die von westlichen Staaten dort installiert und betrieben worden sind. Die Panik in Washington war groß, dass aufgedeckt wird, was dort tatsächlich gemacht wurde. Die Verbindungen von Präsident Biden und seinem Sohn Hunter zu den Biolaboren und ihrer Finanzierung schlagen in den USA bereits hohe Wellen, werden aber hier kaum erwähnt. Kein Wunder, denn gesicherte Dokumente belegen, dass auch deutsche Akteure in den Betrieb dieser Biolabore verwickelt sind.

Die Konzentration der Asow-Brigaden auf Mariupol erscheint schwer zu erklären. Schließlich ist diese Hafenstadt am Asowschen Meer sehr schnell von der Außenwelt abgeschnitten worden. Auch der Zugang vom Meer ist unter russischer Kontrolle, weil er durch die Straße von Kertsch führt. Die Soldaten von Kiew sind eingekesselt und von Nachschub abgeschnitten. Einen strategischen Grund für die verbissenen Kämpfe dort gibt es also nicht. Jeder Vernunftbegabte müsste kapitulieren, auch um Leben von Zivilisten zu schonen. Das Gegenteil ist der Fall. Die Asow-Verbände nutzen Zivilisten als Schutzschilde und sorgen so dafür, dass es schwere Schäden und viele Tote in der ganzen Stadt gibt. Mittlerweile sind sie weitgehend aus der Stadt vertrieben und haben sich auf das Gelände des großen Stahlwerks am Stadtrand „Asovstahl“ zurückgezogen. Das tun sie in dem Bewusstsein, dass Russland diese wichtige Industrieanlage nicht beschießen und zerstören will. Was aber ist besonders an dieser Anlage?

Eine Meldung von höchster Brisanz im Original

Sehen wir uns dazu an, was von der Führung der DVR, also der neuen ostukrainischen Republiken, gemeldet wird. Dazu ist anzumerken, dass diese Informationen (noch) nicht von anderer Seite bestätigt worden sind. Bestätigt ist aber, dass ein US-Generalmajor eben dort gefangen genommen wurde als er dem Kessel entfliehen wollte. Sein Name ist US-Generalmajor Roger L. Cloutier. Hier also die Meldung im Original:

„Unter dem Industriegebiet Azovstal, das dem Oligarchen Rinat Achmetow, dem angeblich unehelichen Sohn des ehemaligen ukrainischen Präsidenten Kutschma, gehört, befinden sich 24 km Tunnel, die bis zu 30 m tief sind.

Dort gibt es eine geheime NATO-Einrichtung PIT-404 und ein geheimes NATO-Biolabor mit biologischen Waffen. Es sind NATO-Offiziere in der Einrichtung PIT-404. Die Tunnels sind mit einem gepanzerten Bunkersystem ausgestattet. 

Etwa 240 Ausländer befinden sich im Gebäude, darunter Offiziere der NATO und der französischen Fremdenlegion sowie Mitarbeiter des Biolabors. Ihre von Achmetow finanzierten Wachen umfassen bis zu 3.000 Personen.

Das Biolabor unter dem Azovstal-Werk in Mariupol in der so genannten PIT-404-Anlage – gebaut und betrieben von Metabiota, einem Unternehmen mit Verbindungen zu Hunter Biden, Rinat Achmetow und Wolodymyr Zelenski. 

In den Labors dieser Einrichtung wurden Biowaffentests durchgeführt. Tausende Einwohner von Mariupol wurden bei diesen schrecklichen Tests zu „Versuchskaninchen“. Und es waren hauptsächlich westliche „Spezialisten“, die an diesen unmenschlichen Experimenten teilnahmen.

Französische Geheimdienstler und Offiziere von Spezialeinheiten konnten ihre Kameraden nicht aus Mariupol herausholen. Aus diesem Grund hat Macron so oft beim Kreml angerufen und um „humanitäre Korridore“ gebeten.

Einige französische Geheimdienstmitarbeiter kamen bei der Rettungsaktion ums Leben. Der Chef des französischen Geheimdienstes, Eric Videaux, wurde am 31. März 2022 wegen Versäumnissen des französischen Geheimdienstes im Krieg in der Ukraine entlassen. 

Offiziere aus den USA, Kanada, Deutschland, Frankreich, Italien, der Türkei, Schweden, Polen und Griechenland sind nun in den Kerkern von Azovstal gefangen. Der US-amerikanische Generalleutnant Roger Clothier, der neulich von der DNR-Volksmiliz aus einem abgeschossenen Hubschrauber gefangen genommen wurde, ist vom russischen GRU und SVR in Mariupol aus der externen Überwachung seiner Geliebten in der Türkei in Izmir aufgespürt worden. 

Die ukrainische Staatsangehörige, die dem Geheimdienst unter dem Namen Klute bekannt war, hatte den General stets als reisende Ehefrau, Vertraute und Dolmetscherin begleitet. Sobald die Information einging, dass diese Frau in Mariupol angekommen war, leitete Russland eine Militäroperation ein und blockierte die Stadt.“

Der Westen wird sich erklären müssen

Auch wenn diese Meldung noch nicht von unabhängiger Seite bestätigt wurde, erklärt sie doch einiges. Normalerweise betrachten die USA jeden umgekommenen US-Bürger als Kriegsgrund. Das gilt für die Ukraine nicht. Schon als Russland Ausbildungszentren nahe Lemberg zerstört hatte, dort auch eine durchaus bemerkenswerte Anzahl von westlichen Soldaten umgekommen ist, hat kein westliches Land die Stimme erhoben. Konnten sie auch nicht, denn dann hätte man ja zugeben müssen, dass aktive Kräfte der NATO in der Ukraine tätig sind. Dasselbe gilt natürlich auch für Mariupol und Asovstahl. Dort allerdings ist es für die NATO prekär. Ihre Leute sind eingeschlossen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Munition ausgeht und der Hunger die Ratten aus ihren Löchern treiben wird. Russland und die DVR wollen diese Leute lebend gefangen nehmen, eben wie den US-Generalmajor. Dann wird sich der Westen erklären müssen, was seine Leute dort getrieben haben.

Nun zu Kramatorsk. Dort fanden mehr als 100 Zivilisten den Tod, als eine Rakete mitten in die Menschenmenge einschlug, die auf einen Evakuierungszug wartete. Ein schreckliches Verbrechen. Warum also wird das nicht genauso ausgeschlachtet, wie die Toten von Butscha? In Butscha ist das Narrativ gesetzt und solange dort nicht wirklich unabhängige Untersuchungen stattfinden, muss jeder selbst entscheiden, welcher Version er Glauben schenken will.

Anders in Kramatorsk. Da gibt es Fotos von den Trümmern der Rakete mit Seriennummer, die beweist, dass die russische Darstellung richtig ist. Es handelt sich um einen Raketentyp, der von der russischen Armee schon lange nicht mehr benutzt wird. Nicht nur das. Mit der Seriennummer ist nachzuweisen, aus welchem Depot diese Waffe kommt und es steht außer Zweifel, dass sie sich im Besitz der ukrainischen Armee befand. Also ist Kramatorsk aus dem westlichen Narrativ verschwunden. Dennoch ist der Stachel gesetzt, denn wer es glauben will, der kann nur von einem westlichen Dementi aufgeklärt werden und das wird es nicht geben.

Die Existenz diverser Biolabore kann nicht mehr verleugnet werden

Es ist eine Sache, Kriegsgerät zu liefern – damit macht man sich zwar auch schon zur Kriegspartei –, aber es ist noch etwas anderes, wenn Soldaten aktiv beteiligt sind und sei es „nur“ als „Ausbilder“. Sind es diese Spezialisten, die zum Beispiel Satelliten-Bilder auswerten, um dann die strategischen Informationen an die Soldaten Kiews weiterzugeben? Oder gar selbst taktische Anweisungen geben? Die USA verkünden ja andauernd, dass sie nicht in diesen Krieg eingreifen werden. Mit den „Ausbildern“ und den Informationen, die jetzt aus Mariupol gekommen sind, ist das aber schon die nächste glatte Lüge. So muss man sich nicht wundern, wenn die USA derart untypisch stillhalten, wenn ihre Spezialisten in der Ukraine zu Tode kommen.

Es wird interessant werden zu beobachten, mit welchem Propagandatrommelfeuer NATOstan reagieren wird, wenn Russland die Gefangenen aus dem Stahlwerk in Mariupol der Weltöffentlichkeit präsentieren wird. Die Existenz diverser Biolabore kann nicht mehr verleugnet werden. Wenn dazu noch Personen präsentiert werden, die aktiv mitgearbeitet, ja aktiv am Kriegsgeschehen teilgenommen haben, wird es eng werden für die NATO. Wird das diesmal Folgen haben? Die Erfahrung sagt, dass das westliche Medienmonopol auch großzügig über alle Lügen der USA im arabischen Raum hinweggegangen ist. Wichtig wird aber sein, dass der Rest der Welt, außerhalb der NATO, sehen wird, wer wirklich der böse Lügner ist. Eben „das Imperium der Lügen“, wie es Putin so trefflich benannt hat.

Das wird die NATO weiter isolieren und es so schwieriger machen, die imperialen Verbrechen der USA als humanitäre Aktionen zu beschönigen. Schon seit etlichen Jahren gibt es Sanktionskrieg gegen Russland, das sich nicht der „pax amerikana“ unterwerfen will. So denke ich, dass Deutschland tatsächlich gar nicht für die Ukraine kämpft, diesen grundkorrupten Staat eigentlich gar nicht unterstützen kann, will, sondern nur im Kartell der NATO gegen Russland kämpft. Koste es, was es wolle und an die Kriegsverbrechen der USA haben wir uns ja schon spätestens seit dem Vietnamkrieg gewöhnt. Ja, auch wir kämpfen gegen Russland, bis zum letzten Ukrainer. 

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Der Kalte Krieg ist die Voraussetzung dafür, dass das alte Feindbild so schnell gegen das moderne Russland reaktiviert werden konnte. Doch wie ist es überhaupt zum Kalten Krieg gekommen, wo doch Amerika als Alliierter der Sowjetunion diese mit Waffen und Material in unglaublichem Maß unterstützt hat? Gegen das Deutsche Reich. So unglaublich es erscheinen mag, waren es Offiziere des deutschen Widerstands gegen Hitler, die das Unwissen der USA ausgenutzt haben, um Deutschland vor einem zweiten Versailles zu retten. So wurde Deutschland von den USA zu einem Frontstaat gegen die Sowjetunion aufgebaut und reindustrialisiert. Lesen Sie dazu die letzten beiden Werke von Reinhard Leube: „Entzaubert“ und „Ende und Anfang“. Sie werden darin Informationen erhalten, die Ihnen bislang vorenthalten worden sind. Hier können Sie Ihre Exemplare direkt beim Verlag bestellen oder erwerben Sie sie in Ihrem Buchhandel.

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Januar / Februar 2022

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Kranke Gesellschaft: Eine Abrechnung.

hier den ganzen Artikel lesen …

In was für einer Welt leben wir eigentlich ?

Auf jeden Fall in einer, die aus den Fugen gerät. Eine traurige und bemitleidendswerte Welt.

Ich möchte hier dennoch nur unsere Gesellschaft adressieren. Sie trägt nämlich sehr viel dazu bei, dass diese traurige und bemitleidenswerte Welt aus den Fugen gerät.

Ich könnte jetzt das Übliche tun und mich nur auf Politiker und Medien beziehen. Doch das werde ich dieses Mal nicht tun. Weil eine Gesellschaft die Medien und Politiker verdient, die sie zulässt. Eine Gesellschaft ist für ihr eigenes Schicksal zuständig. Nicht Medien oder Politiker. Daher wird es Zeit, den Finger in die Wunde zu drücken.

weiterlesen …

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Auszüge aus Twitter:

Bei 4 Impfung in 13 Monaten, in denen Geimpfte sich trotzdem infizieren, andere anstecken und teilweise erkranken, halte ich es für gewagt, das Ganze noch Impfung zu nennen.

Heute sind die Grundrechte 692 Tage in Haft. Es darf nicht in Vergessenheit geraten.

Jeder einzelne Impfskeptiker, den ich kenne, hat lange und gründlich gegrübelt, hat sich informiert und Risiken abgewogen. Die weitaus meisten Geimpften, die ich kenne, wollen exakt null darüber nachdenken sie haben es getan, um frei reisen oder ins Restaurant gehen zu dürfen.

Ich hoffe doch, dass jedem, wie er auch immer zur Impfplicht steht, klar ist, dass eine Impfpflicht nicht dadurch zeitlich begrenzt wird, dass da ein Enddatum im Gesetz steht. Durch die Impfpflicht jetzt wird eine Blaupause, ein Präzedenzfall geschaffen.
 

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In 10 Jahren wird es nur mehr 5 Machtkonzentrate geben, die unser gesamtes Leben steuern werden: die Zentralbanken unser Geld, die Techkonzerne unsere Kommunikation, die Pharmaindustrie unsere Gesundheit, Amazon&Co. unsere Konsumgewohnheiten und der Staat unseren Bewegungsraum. Und das alles wird von China aus gesteuert …
 

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Corona – Covid19 – November – Dezember  2021

Die Angst regiert !!! Die Situation scheint ausser Kontrolle zu geraten. Man versucht das Volk gefügig zu machen. Zwangsimpfung! Zertifizierte Menschen, Einschränkungen für Ungeimpfte,  Eine Pandemie ist der beste Nährboden um das Volk gefügig zu machen … Sollte alles nicht helfen, werden Sie dir das Bankkonto schliessen … Sie haben die Kontrolle !!!

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September 2021

Zur jetzigen Situation in Europa und im speziellen der Schweiz.

Leider hat sich die Stimmung in Europa speziell hier in der Schweiz geändert. Man hat sogar darüber abgestimmt. Sie sind noch dümmer als alle andern, denn sie hatten die Möglichkeit, über ihren eigenen Freiheitsentzug abzustimmen und sie haben ja gesagt dazu. Schweizer brauchen keine Regeln, sie brauchen Führung! das mit den Regeln hat nicht funktioniert. Viele Regierungen (auch die Schweiz) beginnen damit Ihre Bürger zu erpressen (Impfpflicht) und eine 2 Klassen Gesellschaft zu errichten, in der der Mensch zertifiziert wird und nur noch mit selbigem Eintritt in alle öffentlichen Innenräume hat. Der Druck, sich als normaler gesunder Mensch impfen zu lassen wird täglich erhöht und die Presse macht da munter mit und schürrt kräftig die Angstmachereimaschine. Heil Impfung! Spritz dich frei!

Wir haben hier nun Zertifikationspflicht für Restaurants, Museen, Bibliotheken, Universitäten, Freizeiteinrichtungen wie Kino, Zoos und Freizeitparks etc. und das Geschrei nach noch mehr Einschränkung wird immer lauter. Ok, wir sind eigentlich noch gut drann. Schaut mal was gerade in Österreich und Deutschland abgeht.

Klar ist es ein scheiss Virus, aber es sieht so aus als wäre das Virus einiges intelligenter als wir Menschen. Er passt sich immer wieder an mit verschiedenen Mutationen. Wir machen einfach mal alles dicht und impfen die halbe Menschheit mit einem Impfstoff, der höchst fraglich ist und wie es scheint, alle 4-6 Monate erneuert werden muss. Ja dann gute Nacht!

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März – April – Mai  2020

COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) – In Zeiten des gesundheitlichen Notstands in Europa

10.5.2020

„Sehr geehrte Vertreter der Regierungen in Bund und Kantonen sowie der Regierungsparteien, sehr geehrte Vertreter der Oppositionsparteien, sehr geehrte Vertreter der Medien, sehr geehrte Künstler, Musiker und Schauspieler, sehr geehrte Mitbürger.

Seit einigen Wochen beobachte ich die Entwicklung hinsichtlich der Verbreitung des Corona-Virus und der in diesem Zusammenhang getroffenen Maßnahmen. Ich nutze zu meiner Information alle mir derzeit zugänglichen Medien in TV, Presse und Internet und erlebe natürlich – wie jeder von uns – die Auswirkungen der getroffenen Maßnahmen täglich am eigenen Leib. Von den Problemen beim regelmäßigen Einkauf in den Supermärkten über die geschlossenen Schulen und Geschäfte bis hin zu fehlenden kulturellen, sportlichen und freizeitlichen Angeboten. Selbstverständlich hätte ich für solche Maßnahmen Verständnis, wenn wir uns zum Beispiel in einer nuklearen Katastrophe oder in einem Krieg befänden. So etwas ist jedoch nicht der Fall, auch wenn die Wortwahl der Politiker in den vergangenen Wochen immer mehr an eine Kriegspropaganda erinnert. Aussagen wie „es geht um Leben und Tod“ oder „Krieg gegen den Virus“ oder „Kampf gegen den Virus“ sind derzeit weitverbreitet und gehören schon zum Standardrepertoire. Insofern hinterfrage ich für mich natürlich – und je länger dieser Zustand anhält, umso mehr – die aktuelle Lage. Letzter Auslöser für diesen offenen Brief war jedoch die Frage meiner zehnjährigen Tochter vor wenigen Tagen, ob sie sich überhaupt noch mit einer Freundin treffen dürfe. Und dass sie Angst habe, etwas falsch zu machen – „weil man sonst ja hohe Strafen bezahlen muss oder ins Gefängnis kommt“. Ich finde es nunmehr dringend angebracht, die Lage sachlich und nüchtern zu analysieren und kritische Fragen zu stellen.“ Nachfolgend beschreibt der Briefautor die im Zusammenhang mit der Corona-Krise entstandenen drastischen Veränderungen in allen Gesellschafts- und Lebensbereichen. Es folgen hier deshalb nur die verschiedenen Appelle, die der Briefautor an Verantwortungsträger und Mitbürger gerichtet hat.

„Sehr geehrte Vertreter der Regierungen in Bund und Ländern sowie der Regierungsparteien, bitte lassen Sie endlich andere Meinungen zu und treten auch aktiv mit den Wissenschaftlern und Ärzten in Kontakt, die eine andere Meinung als die Ihres bisherigen, sehr beschränkten Beraterkreises vertreten. Wenn einige dieser Personen auch nicht mehr im aktiven Berufsleben stehen, so macht es sie eher mehr als weniger glaubwürdig – schließlich sind sie keinen Abhängigkeiten mehr ausgesetzt. Nur wer sich umfassend informiert und nicht schon von vornherein mit Scheuklappen herumläuft, kann die richtigen Entscheidungen treffen! Und falls Sie Bedenken haben, Ihr Gesicht zu verlieren: Es ist schon so viel mit den Zahlen gespielt worden, um die bisherigen Entscheidungen zu begründen – dann werden Sie bitte kreativ und lassen sich bei den Zahlen etwas einfallen, damit Sie ohne Gesichtsverlust aus der jetzigen Lage wieder raus kommen. Das würde ich Ihnen in diesem Fall noch nicht einmal übelnehmen, Hauptsache der Kurs wird korrigiert!

Sehr geehrte Vertreter der Oppositionsparteien, Ihr Auftrag ist stets, der Regierung auf die Finger zu schauen und deren Entscheidungen kritisch zu hinterfragen. So kenne ich das – und so war es auch in bisherigen Krisenzeiten. Doch nun sind Sie zu Statisten verkommen, von denen man nichts mehr hört. Informieren Sie sich umfassend und vertrauen nicht blind auf gewisse Institutionen und deren Meinung. Vielfalt ist gefragt, denn auch für Sie gilt: Je größer der betrachtete Rahmen umso größer die Entscheidungsmöglichkeiten und umso wahrscheinlicher die Chance, den richtigen Weg einzuschlagen! Machen Sie endlich den Mund auf!

Sehr geehrte Vertreter der Medien, Sie haben – insbesondere, wenn Sie zu den öffentlich-rechtlichen Medien gehören – einen klar definierten Auftrag. Und dazu gehört nicht, Hofberichterstatter oder verlängerter Arm des Pressesprechers der Regierung zu sein. Journalistische Arbeit heißt auch mal, unter den Teppich zu schauen, Zahlen und Zusammenhänge zu hinterfragen. Wer gewinnt in diesem weltweiten Spiel an Macht einerseits und finanziell gesehen andererseits? Wer zieht die Strippen in diesem großen Spiel? Wieviel Einfluss hat die Pharmaindustrie auf Institutionen wie WHO und RKI? Welche Rolle spielt die Bill und Melinda Gates Foundation? Welche Verbindungen existieren da? Wieso ist kritische Berichterstattung auf einmal nicht mehr gefragt? Stattdessen schüren Sie mit Ihren Berichten und der gezielten Auswahl von Bildern mit vollen Krankenhäusern und vielen Särgen die Angst in der Bevölkerung und lenken den Fokus so, als würde Corona nur Tod und Sterben in einem unglaublichen Ausmaß bedeuten. Wo bleibt die Hinterfragung der Zahlen, wie diese zustande kommen und wie diese zu betrachten sind? Und an die neuen Medien wie Facebook, YouTube und ähnliche sei die Frage erlaubt: Wieso werden zahlreiche kritische Berichte zum Umgang unserer Regierung mit dem Corona-Virus gelöscht? Es wäre begrüßenswert, wenn jemals so schnell alle Gewalt- und Hass-Posts gelöscht würden. Aber solche scheinen offenbar nicht so schlimm zu sein wie die freie Meinungsäußerung von Mitbürgern oder auch Ärzten, die einfach kritische Fragen stellen und eine andere Meinung vertreten als die derzeitigen Regierungsberater.

Sehr geehrte Künstler, Musiker und Schauspieler, seit Jahrzehnten kenne ich Sie als kritische Stimmen zu allen heißen Themen in unserem Land – egal ob zu Atomkraft, Rechtsradikalismus oder Klimaschutz. Aber wo bleibt Ihre kritische Stimme in diesen Tagen? Da werden reihenweise Grundrechte eingeschränkt (Ausgangsbeschränkungen, verordnete Geschäftsschließungen, Grenzschließungen, Kontaktverbote, Handyortungen, Militäreinsatz im Inland) und Sie spenden dazu nur unkritisch Applaus, halten das Volk mit Internet-Konzerten bei Laune und lassen sich so auch noch vor den Karren der Regierung spannen?

Sehr geehrte Mitbürger, es wird höchste Zeit, einen neuen Weg einzuschlagen, nehmen Sie endlich Ihre Verantwortung wahr und sagen Sie nicht hinterher, dass Sie davon nichts gewusst hätten.

Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit!“

von apm/ef

 

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8.4.2020

Coronavirus: Zwischen Orakel und Prognose

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Virologen sind die Experten dieser Tage. Wir glauben ihnen alles. Obwohl sie nur vermuten. Eine kleine Geschichte der Wahrsagerei von Walter Aeschimann

Im Jahr 2019, als das Coronavirus Sars-CoV-2 noch kein Thema war, sass ich in netter Runde einer Virologin gegenüber. Sie arbeitete beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) und studierte den Verlauf von Grippewellen in der Schweiz. Wir sprachen über Grippeviren und den Schutz davor. Ich würde mich mit vielen Vitaminen dagegen wehren, insbesondere mit dem C. Das sei doch sinnvoll, oder? Ihr Lächeln war mild und höflich. Sie blieb stumm. «Oder?» insistierte ich. Als Mittel gegen Grippeviren sei Vitamin C im Bereich des Aberglaubens einzuordnen, hob sie an. «Vermutlich» sei es wichtiger, das Immunsystem nicht zu schwächen. Geschwächt werde es etwa mit viel Rauchen, viel Alkohol, viel Stress und wenig Schlaf, erklärte sie geduldig.

Nun lächelte sie wie die Mona Lisa: irritierend geheimnisvoll. Aber ich glaubte ihr bedingungslos, auch wenn sie «vermutlich» sagte.

An dieses Mona-Lisa-Lächeln werde ich erinnert, wenn ich gegenwärtig von Ferne sehe, wie die Virolog*innen den Lauf der Welt vorhersagen. Sie tun das mit Prognosen. Und wir glauben ihnen – bedingungslos. Auch wenn sie «hoffen» und «vermuten», «spekulieren» oder «schätzen». Und sich untereinander «in aller Deutlichkeit» widersprechen. Sie haben in den letzten Wochen eine herausragende gesellschaftliche Position erlangt. Ein Berufsstand, den vor Corona nur wenige wahrgenommen haben. Er bestimmt nun den Gang der Welt und hat (vorübergehend) die Ökonomie abgelöst.

Aber die Virolog*innen können unmöglich wissen, was diese winzigsten, «vermutlich» hochgefährlichen Partikel, künftig treiben werden. Weil alles so komplex und unübersichtlich ist im Gewusel von unvorstellbar vielen Daten, Irrationalitäten und Möglichkeiten. Entscheidend ist nur, die Vorhersagen überzeugend zu vertreten. Wer dies beherrscht, erreicht eine gewisse Hoheit über die Meinung anderer. Hilfreich ist dabei die Prominenz der Institution, des Expertenwissens, das er/sie vertritt. Eine überragend exklusive Position, fast ein Deutungsmonopol, hat das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin erlangt. Und die ersten Medienstars sind auch schon bestimmt: Frau Dr. Melanie Brinkmann, Professorin am Institut für Genetik an der Technischen Universität Braunschweig und Herr Professor Dr. Christian Drosten, Leiter des Instituts für Virologie an der Charité – Universitätsmedizin in Berlin.

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der Rest ist Coronafrei …

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Eskalation in Südafrika – eine Warnung an die westliche Welt

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Der Internationale Währungsfonds IWF veröffentlichte am 14. April eine düstere Wirtschaftsprognose, sowohl für die gesamte Euro-Zone als auch weltweit. Es werde zu erheblicher Arbeitslosigkeit und drastischen Zahlungsschwierigkeiten kommen. Als Ausweg bietet der IWF „Nothilfen“ an. Das sind aber keine Almosen oder Geschenke, sondern Kredite für ärmere Länder, die mit Zins und Zinseszins zurückgezahlt werden müssen, selbst wenn man übergangsweise die Ratenzahlungen aussetzt. Zudem sind sie oft an Bedingungen in Form von sogenannten Strukturanpassungsprogrammen geknüpft. Dies kann zum Beispiel die Privatisierung von öffentlichen Einrichtungen wie Elektrizitäts- und Wasserwerken, Straßen und Schifffahrtswegen, Böden und Gewässern, Krankenhäusern, usw. beinhalten. In den reicheren Ländern sollen vor allem die Regierungen Kreditprogramme und Direktzahlungen anbieten. Dies führt unweigerlich zu einer höheren Privat-, Unternehmens- und Staatsverschuldung. Letztere soll allein durch die Corona-Krise z.B. in Deutschland um 15 % steigen – das sind rund 6.200 € pro Kopf zusätzlich. Die Rückzahlungen erfordern dann entweder höhere Steuern oder den Ausverkauf von ehemals staatlichen Einrichtungen an internationale Großkonzerne, wie es bereits Italien oder Griechenland erfahren mussten. Für ohnehin angeschlagene Länder ein Riesenproblem, denn irgendwann sind manche Güter nicht mehr für alle erschwinglich. Die Gefahr ist groß, dass dies zu sozialen Spannungen führt und sich die Gesellschaft entlang der ethnischen, religiösen oder sonstiger Gruppengrenzen spaltet. Darin offenbart sich eine bittere Wahrheit, aber auch eine großartige Chance: Entweder wir leben wie die Organe eines Körpers zusammen, das heißt wir dienen einander bereitwillig – oder rücksichtslose Geld- und Machtmenschen nutzen unser Konkurrenzstreben bis zum Untergang weiter aus. Ein trauriges Beispiel dafür ist Südafrika. In einem Gespräch mit Kla.TV Ende 2019 zeigte Simon Roche, Vorsitzender der Zivilschutzorganisation „Suidlanders“, wie die maßlose Überschuldung des Landes in den letzten Jahren Südafrika zu einem Pulverfass gemacht hat. Der einstige Vorzeige-Multi-Kulti-Staat steht kurz vor einer Explosion – in Form eines Bürgerkrieges. Schon jetzt wird die weiße Minderheit, das sind etwa 8 % der Bevölkerung, im Kampf um sauberes Trinkwasser und Weideland vergewaltigt, enteignet und ermordet. Aber auch farbige Ethnien unterschiedlicher afrikanischer Herkunft bekämpfen sich gegenseitig auf brutale Weise. In seiner Rede vor dem Europäischen Parlament im Jahre 2018 beschrieb Simon Roche sehr eindrücklich die Lage in dem gebeutelten Land. Hier nur ein kurzer Überblick seiner Aussagen aus der ca. 20-minütigen Rede: – Einst produzierte Südafrika einen großen Überschuss an Elektrizität zu unglaublich niedrigen Preisen, doch unter der jetzigen Regierung gibt es regelmäßig Stromausfälle. – 13 % des Bruttoinlandproduktes von ganz Afrika wird in Johannesburg und Umgebung erzeugt; trotzdem sind dort alle 44 Trinkwasserpumpstationen defekt. – Im Juni 2018 zeigte sich der IWF besorgt über den Finanzstatus von Südafrika: 53 % des Bruttoinlandproduktes wurden verbraucht, nur um bankrotte staatliche Firmen zu retten. – 35 % der Frauen werden mindestes einmal vergewaltigt, viele mehrfach. – Laut Simon Roche soll sogar der südafrikanische Verteidigungsminister einen Genozid an der weißen Minderheit angekündigt haben, wenn diese gegen die hohe Besteuerung oder die Ermordung von Farmern protestieren sollten. Auch südafrikanische Politiker und deren Berater sprächen öffentlich über einen geplanten Mord an den Weißen in naher Zukunft. Könnte so auch die Zukunft in Europa oder Amerika aussehen? Noch lassen es sich die Menschen in Europa gefallen, quasi eingesperrt und per Dekret finanziell ruiniert zu werden, noch garantieren die Sozialsysteme – allerdings auf Pump – den sozialen Frieden. Doch der Mantel der Zivilisation ist bekanntermaßen sehr dünn. Simon Roche riet schon im September 2019: Wenn die internationale Krise kommt, wenn die Märkte kollabieren, die Güternachfrage nicht mehr existiert und die Arbeitslosigkeit grassiert, dann brauchen wir als Ausweg regionale Wirtschaftskreisläufe, wo sich die Menschen gegenseitig kennen und vertrauen, in Abhängigkeit zueinander und in Wahrhaftigkeit miteinander leben. Ein guter Rat, nicht nur in Krisenzeiten. Doch wie ist es möglich – über ethnische, kulturelle oder religiöse Grenzen hinaus – in Frieden gemeinsam zusammenzuleben? Eine grundlegende Antwort bietet der im Anschluss ausgestrahlte Spielfilm: „Im Anfang war das Herz“.

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Quellen/Links:
 

Suidlanders (Simon Roche) at the European Parliament:
 
 

31.1.2020

Die Grenzen der europäischen Demokratie

EU-Austritt Großbritanniens: Berlin und EU-Eliten erstmals mit dem Versuch gescheitert, ein missliebiges Referendum aufzuheben

Mit dem heutigen Austritt Großbritanniens aus der EU setzt zum ersten Mal ein Mitgliedstaat das Ergebnis eines Referendums um, das den Interessen der EU-Eliten zuwiderläuft. Zuvor war es der Union sowie ihren Parteigängern in den betreffenden Ländern stets gelungen, missliebige Referendumsresultate glatt auszuhebeln – entweder per Wiederholung der Abstimmung, so etwa 1992/3 in Dänemark und mehrmals in Irland, oder auch mit Verfahrenstricks wie der Umbenennung der EU-Verfassung in „Vertrag von Lissabon“. In Griechenland hatten Brüssel und Athen der Bevölkerung, als diese im Jahr 2015 per Referendum ein hartes Kürzungsdiktat zurückgewiesen hatte, gar noch härtere Einsparungen oktroyiert. Nach dem britischen Referendum vom Juni 2016 sind erstmals alle Versuche gescheitert, das Resultat zu korrigieren. Dabei hatten Berliner Regierungspolitiker bereits wenige Tage nach der Abstimmung mit der Suche nach Optionen begonnen, das Resultat auszuhebeln – etwa per Wiederholung des Urnengangs. Auch Spitzenfunktionäre der EU hatten regelmäßig interveniert – ohne Erfolg.

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29.1.2020

Plastik
Die unbequeme Wahrheit

Lange war Einwegplastik in Cafés in Südkorea normal. Seit August 2018 ist dies verboten.

Take-out-Kaffee, Essenslieferungen, online bestellte Waren und mehrfach verpackte Waren in Supermärkten: Südkorea spart von Haus aus nicht an Plastik. Doch in den letzten Jahren haben Veränderungen eingesetzt, auf Gesetzgeber- wie auf Verbraucherseite. Unsere Autorin Sejeong Kim wirft einen Blick auf Plastik in Südkorea.

Diese Fotos zeigen Plastikprodukte, die ich im vergangenen Monat verwendet oder in meiner Umgebung entdeckt habe. Von Plastikverpackungen für Obst, Fleisch, Fisch und Gemüse über Plastikflaschen, Einwegwindeln, Milchkartons und Joghurtbecher bis hin zu Verpackungen von Feuchttüchern – sie alle enthalten Plastik. Als ich noch nicht groß über Plastik nachgedacht hatte, machten mir Bilder wie diese nichts aus. Doch seitdem ich mehr über Plastik erfahren habe, führen sie mir eine unbequeme Wahrheit vor Augen.

Plastikgrossmacht Asien

Asien ist der größte Plastikproduzent der Welt. Rund 50 % der weltweiten Produktion finden hier statt. 29 % davon in China, dem Plastikproduzenten Nr. 1. Plastikmüll gelangt in großen Mengen durch die Flüsse ins Meer, wo er dann nicht nur das marine Ökosystem bedroht, sondern als Mikroplastik auch die Gesundheit der Menschen.

In Südkorea wurden 2016 6 Millionen Tonnen Plastik konsumiert. Der Plastikmüll im gleichen Jahr belief sich auf 11.001.000 Millionen Tonnen. Mehr als die Hälfte davon entsteht in Unternehmen, zum Beispiel in der Verpackungsbranche. Laut Hong Su-yeol, dem Leiter des Research Institute for Resources, Recyling, Society and Economy (자원순환사회경제연구소) gibt es in Korea immer noch viele Fälle, in denen die Müllentsorgung inoffiziell passiert und die von der Statistik nicht erfasst wird. „Wenn man auch den Müll mit einberechnet, der nicht in der Statistik auftaucht, wird die Menge noch wesentlich größer sein.“

Südkorea hat Industrialisierung, Arbeitsteilung und Urbanisierung in rasantem Tempo durchlaufen und ist darüber zu einer Gesellschaft in konstanter Hektik geworden. Parallel zu dieser Entwicklung stieg auch der Plastikkonsum. Eine ausgeprägte Kaffee- und Lieferkultur, die sich beide in den letzten Jahren explosiv ausgebreitet haben, trugen ebenfalls maßgeblich zu einem Zuwachs beim Plastikverbrauch bei.

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4.1.2020

Nur ein weiterer Mord des Imperiums…

…der aber gravierende Konsequenzen für den Nahen und Mittleren Osten und die Welt haben wird.

Von Jochen Mitschka.

Wie kommt man auf die US-Terrorliste? Nach Nelson Mandela und Jassir Arafat hatte es auch der iranische General Soleimani geschafft. Nur wurde er nun ermordet, bevor man ihm den Friedensnobelpreis überreichen konnte. Wer war dieser Mann und was machte ihn in den Augen von Israel und den USA gefährlich? Oder lautet die Frage eher: Für wen war er gefährlich?

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Lobbyismus gegen Klimaschutz

Wie die Agrarlobby wirksame politische Maßnahmen zur Klimarettung boykottiert

Politiker sollte man weniger an ihren Worten denn an ihren Taten messen.

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26.12.2019

Nach Hackerangriff auf »Bank of England«:

Hedgefonds vertrauliche Daten zugespielt

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In den vergangenen Jahren erhoben zahlreiche Trader wie auch diverse Medien immer wieder den Vorwurf, brisante Informationen zur britischen Wirtschaft seien auf geheimnisvolle Weise vorzeitig publik geworden.

 

Im Jahre 2017 meldete Reuters, »oftmals gehen der Veröffentlichung britischer Daten ungewöhnliche Bewegungen des Pfund voraus«. Die Nachrichtenagentur weiter: »Während der vergangenen zwölf Monate hat sich das Pfund acht Mal wenige Minuten vor Veröffentlichung der Einzelhandelszahlen gegenüber dem Dollar bewegt und korrekt vorweggenommen, wohin sich der Wechselkurs nach Veröffentlichung der Zahlen bewegen würde.« Und weiter: »Das traf sogar dann zu, wenn die Einzelhandelszahlen anders als der von Reuters erhobene Marktkonsens ausfielen. Das löste bei Tradern Spekulationen aus, ob die Informationen nicht vor der offiziellen Bekanntgabe durchgesickert sein könnten.« weiterlesen ->

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25.12.2019

Die Wälder dieser Erde gehen in Flammen auf!

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Die Wälder dieser Erde gehen in Flammen auf und das ist nicht übertrieben. Während auf Sumatra immer noch der Regenwald wegen Palmöl brennt, der Amazonas immer noch abgefackelt wird und Sydney im Rauch verschwindet, erreicht uns eine Nachricht aus Chile: „Schmerzvoll, mein geliebtes Chile wieder einmal in Flammen zu sehen…“.Wütende Waldbrände erobern die chilenische Stadt Valparaíso. Hunderte  Häuser sind bereits durch Waldbrände zerstört, was zu einer Massenevakuierung führte. Vorsorglich wurde der Strom für rund 90.000 Menschen in der Region abgeschaltet. Anhaltende Dürre und Winde können ein regelrechtes Feuer-Inferno auslösen. Chile versinkt in einem regelrechten Bürgerkrieg, denn was den Menschen fehlt ist das wichtigste, was man zum Leben braucht, Wasser. In Chile herrscht wie es auch in Australien der Fall ist, eine schreckliche Dürre. Zum Löschen der Flammen braucht man Wasser, doch Wasser wurde für die industrielle Landwirtschaft genutzt, bis keins mehr da war. Wie in Australien oder Brasilien und Indonesien, so auch in Chile – die Macht der Konzerne. Die Menschen verlieren durch ein  Feuer-Inferno ihr Hab und Gut, die Tiere verenden qualvoll und die Regierungsoberhäupter füttern weiterhin die Konzerne, statt die Umwelt zu schützen. Erst vor zwei Jahren musste Chile den Notstand ausrufen. Mehr als 20 000 Hektar wurden in nur einer  Woche in Colchagua von einem Feuer-Inferno zerstört. Valparaíso ist eine der größten Städte Chiles und in erster Linie bekannt für seine zahlreichen farbenfrohen Gebäude aus dem 18. und 19. Jahrhundert, welche sich die Hügel hoch ziehen. Im Jahr 2003 erhob die Unesco den historischen Stadtkern von Valparaiso mit seinen farbenprächtigen Gebäuden zum Weltkulturerbe. Valparaíso ist ein beliebtes Touristenziel in Südamerika und geht in Flammen auf. Viele Bewohner versuchen, sich mit Spaten ohne Schutz gegen das Feuer-Inferno zu stemmen, um das Wenige, was sie besitzen, zu retten. Doch vergebens, denn das Feuer kennt kein Erbarmen. Weiterlesen →

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10.10.2019

ADM, Cargill und Nestlé

Tausende Hektar Naturwald für Palmölanbau in Guatemala vernichtet

https://netzfrauen.org/wp-content/uploads/2019/10/Palm%C3%B6l33.jpg

Zerstörung von Regenwald, Wasserverschmutzung und Landraub gehen mit der Palmöl-Produktion in Guatemala einher. Anwohner aus Gemeinden in der Nähe von Ölpalmplantagen berichten von Wassermangel sowie von Hautkrankheiten, Erbrechen und Kopfschmerzen durch verseuchtes Wasser und giftige Dämpfe. Eine neue Studie belegt die Mitverantwortung deutscher Unternehmen. Doch auch ein weiterer Bericht von Reuters macht deutlich, wie auch in  Semuy in Guatemala ADM, Cargill und Nestlé von dem Palmöl profitieren. Mehrere Todesfälle ereigneten sich am Rande des Anwesens, das Nestle und Cargill mit Palmöl beliefert, darunter drei Säuglinge. Auch Nestlé stand schon wegen Palmöl in Guatemala in der Kritik. Tausende Fische starben auf Grund der Verseuchung des Flusses La Pasión mit dem Pestizid Malathion. Nicht nur in Indonesien und Malaysia wird Palmöl angebaut, sondern auch in Lateinamerika sollen ganze Regionen auf den Anbau von Ölpalmen umgestellt werden. Für die Familien, die seit Generationen auf dem Land leben, bleibt weder genug Platz noch ausreichend Arbeit. Ganze Gemeinden werden vertrieben und verlieren ihre Lebensgrundlage. Die ihr Land verteidigen werden ermordet, wie die Umweltaktivistin Diana Isabel Hernández. Die 35-jährige wurde in Guatemala auf offener Straße aus einem Auto heraus erschossen. Für die Palmöl-Produktion in Guatemala nehmen auch deutsche Unternehmen die Zerstörung tausender Hektar Wald und die Kontaminierung von Gewässern in Kauf. 

ADM, Cargill, Nestlé und Deutsche Unternehmen beteiligt! Tausende Hektar Naturwald für Palmölanbau in Guatemala vernichtet – Deep in Guatemala’s jungle, drugs and murder are new neighbors to palm oil

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Wachstum ist nicht die Lösung  … Wachstum ist das Problem!

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„Mehr Wachstum!“ – diese Forderung ist besonders in Zeiten von Wirtschafts-, Umwelt- und Finanzkrisen beliebt, denn die Immer-mehr-Ideologie gilt weltweit als Garant für eine gesunde Ökonomie. Wie zeitgemäß ist der Mythos des grenzenlosen Wachstums angesichts der weltweiten Ressourcenknappheit noch? Wir leben im Überfluss, trotzdem heißt es kaufen und kaufen. Unsere Konsum- und Marktwirtschaft beruht auf der Idee, dass man Glück kaufen könne, wie man alles kaufen könne! Stellen Sie sich vor, etwa 600 Milliarden US-Dollar jedes Jahr geben die Konzerne weltweit für Werbung aus, damit Sie kaufen! Oftmals wird mehr Geld für Marketingstrategien ausgegeben statt für die Forschung für bessere und vor allem gesunde Produkte. Wenn ein Produkt sich nicht gut verkaufen lässt, dann wechselt der Konzern einfach die Farbe, meist von Rot auf Grün. Statt weniger Zucker werden die Packungen kleiner. Nachhaltig sollte es sein, doch wäre es nicht nachhaltiger, nur das zu kaufen, was man wirklich zum Leben braucht? Damit sind nicht die vielen Schnickschnacks gemeint, die es überall billig zu kaufen gibt. War Ihnen bekannt, dass das Wachstum als politisches Ziel in der Bundesrepublik Deutschland seit 1967 mit dem Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft rechtlich vorgegeben ist? Ist es nicht ein Gesetz, mit dem die Konzerne eine Regierung unter Druck setzen können? Zum Beispiel, „wenn ihr nicht macht, was wir wollen, dann entlassen wir Mitarbeiter.“ Paradox, wenn Konzerne Mitarbeiter entlassen, steigen die Kurse der Aktien, denn weniger Personalkosten gleich höherer Gewinn. So einfach! Was glauben Sie, warum die jeweiligen Regierungen immer mit einer Delegation von Wirtschaftsbossen auf Auslandsreise gehen? Würde ein Regierungsoberhaupt alleine reisen, bräuchte dieses doch nicht so ein großes Flugzeug!  Nein, Wachstum ist nicht die Lösung – Wachstum ist das Problem. An ein unendliches Wachstum in einer endlichen Welt können bloß Verrückte und Wirtschaftswissenschaftler glauben. Wir erklären Ihnen, warum.

Fortsetzung hier:  https://netzfrauen.org/2019/11/29/wachstum-2/

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Der Weg im Fahrstuhl zur Hölle ist lang

Die Zeit läuft ab: In den nächsten zehn Jahren müssen die immer weiter steigenden CO2-Emissionen halbiert werden, sonst lässt sich der Klimawandel nicht mehr im Zaum halten. Währenddessen kapituliert die internationale Klimapolitik vor der Macht der Energie- und Agrarindustrie, und Deutschland frönt weiterhin der Verbrennung von Braunkohle.

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Von STEFAN KREUTZBERGER

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Einmal Blockchain konkret, bitte!

Einmal Blockchain konkret, bitte!

By Prof. Dr. Tim Weingärtner

Eine kurze Geschichte die aufzeigt, was mit Hilfe einer Blockchain alles möglich wird – und warum die Technologie in Verbindung mit Smart Contracts einen so disruptiven Charakter hat.

Neulich beim Tag der Zuger Wirtschaft kam die Frage: «Blockchain ist ja ganz toll und jeder sagt, wie wichtig sie ist. Kann man aber auch einmal für Laien den konkreten Nutzen aufzeigen?». Deshalb fängt dieser Blog-Beitrag nicht mit: «Blockchain ist eine verteilte peer-to-peer Datenbank, welche die …» an, sondern mit: «Es war einmal».

Es war einmal Bauer Siedler, der hatte eine kleine Hütte auf einer Alp und wollte diese als Unterkunft vermieten. Über Airbnb oder eine andere Vermittlungskette wollte er das nicht machen, da er nur einen geringen Preis verlangte und diesen möglichst ganz behalten wollte. Er hatte etwas von schlauen Verträgen (Smart Contracts) gehört und kaufte sich ein Schloss, das an die Blockchain angebunden war. Rasch noch einen Schlüssel – QR-Code wie auf der Milch – ausgedruckt, diesen auf die Türe geklebt und schon konnte es losgehen.

Wanderer konnten, wenn sie an der Hütte vorbeikamen, mit ihrem Handy den Code scannen und über die Blockchain einen Mietvertrag abschliessen. Ganz ohne Herrn Siedler, der gerade auf einer ganz anderen Alp war. Sobald der Mietvertrag durch die Blockchain bestätigt wurde, konnten unsere Wanderer nach Belieben ihren elektronischen Schlüssel benutzen und während der Mietdauer ein- und ausgehen. Damit sie die Hütte auch rechtzeitig wieder freigaben, mussten sie ein Depot hinterlegen. Dieses wurde ihnen automatisch beim Beenden der Miete gutgeschrieben. Bauer Siedler erhielt von dem schlauen Mietvertrag ganz ohne sein Zutun die Miete und das alles in einer Kryptowährung. Das kostete ihn nichts und er musste auch nicht vor Ort sein. Seine Hütte konnte die Verträge ganz ohne ihn abschliessen, sozusagen autonom.

Und weil Bauer Siedlers Hütte jetzt alleine Geld verdiente, konnte sie es sich auch leisten das kaputte Dach reparieren zu lassen. Das ging auch über so einen schlauen Vertrag. Handwerker bestellt, Dach reparieren lassen und Handwerker bezahlt. Ganz schön selbständig diese Hütte.

Weil das so gut klappte, hatte unsere Bauer Siedler auch andere Dinge selbständig gemacht und Verträge über die Blockchain abschliessen lassen. Sein selbstfahrender Traktor fährt jetzt autonom in der «Freizeit» für andere Bauern Heu ein, seine Wetterstation verkauft ihre Wetterdaten über die Blockchain an Interessierte und seine Kühe bezahlen mit dem Geld, das sie für ihre Milch erhalten, die Benutzung der Melkmaschine vom Bauern nebenan. Jeder schliesst einen Vertrag mit dem anderen über die Blockchain ab. Die Verträge sind dort für alle einsehbar gespeichert aber nicht veränderbar. Wie heute beim Notar. Da die Blockchain eine Kryptowährung hat, können Zahlungen direkt ausgelöst werden – ohne Bank oder Kreditkartenvertreiber.

Ich gebe zu, dass das oben beschriebene Szenario noch nicht real ist und wahrscheinlich noch ein paar Jahre in der Zukunft liegt. Technisch machbar ist das alles heute schon. Diese konnten Studierende der Hochschule Luzern – Informatik mit ihrer Bachelor-Arbeit «Lokkit» und dem darin erstellten Demonstrator eines realen Schliessfachsystems zeigen.

Die kleine Geschichte soll zeigen, was mit Hilfe einer Blockchain alles möglich wird und warum die Technologie in Verbindung mit Smart Contracts einen so disruptiven Charakter hat. Denn plötzlich können «Dinge» autonom handeln und benötigen keine Verwaltungseinheit mehr. Welche anderen «Verwalter» damit plötzlich überflüssig werden, bleibt der Fantasie der Leserinnen und Leser überlassen.

Lösen Smart Contracts bald den Mietvertrag ab? Die Blockchain scheint wie geschaffen für die Digitalisierung der Miete. Drei Schweizer Firmen entwickeln Lösungen, die Mietern und Vermietern den Alltag erleichtern sollen. Mehr dazu auf netzwoche.ch.

Die HSLU berät die EU im Rahmen des Projekts «EU Blockchain Observatory and Forum» in Anwendungen der Blockchain.

CAS Blockchain Disruption durch verteilte Datenbanken

Fachkurs Blockchain Technology Grundlagen und Anwendungsfälle

Forschungsgruppe Blockchain & Smart Contracts

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20 Familien regieren die Weltmacht China

Die Volksrepublik China feierte ihren 70. Geburtstag mit der größten Militärparade in ihrer Geschichte. Ein Höhepunkt der Parade war der erste öffentliche Auftritt von 16 mobilen zweistufigen ballistischen Interkontinentalraketen DF-41 mit 12-fachem Thermo-Nuklear-Sprengkopf. Die DF-41 hat weltweit mit 14.500km die größte Reichweite von allen Raketen und würde die USA oder Europa in 30 Minuten erreichen. Dass China damit Anspruch auf Macht und internationalen Gestaltungswillen zeigt, ist nicht zu übersehen. Dementsprechend sicher ist sich Präsident Xi Jinping über die Rolle des Landes in der Welt: „Es gibt keine Macht, die die Grundlagen dieser großen Nation erschüttern kann“, sagte der Präsident in einer Rede zu Beginn der Zeremonie. „Keine Macht kann den Fortschritt des chinesischen Volkes und der Nation aufhalten.“ Xi Jinping rief zur Einigkeit auf und versprach dem Milliardenvolk «noch mehr Wohlstand». Nur wer ist dieser Mann, mit welchen Persönlichkeiten und mit welchen Clans steuert er den chinesischen Drachen?

https://kenfm.de/20-familien-regieren-die-weltmacht-china/

Von Karl Bernd Esser.

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zur Erinnerung …

alles nur eine Lüge?

https://www.br.de/nachricht/inhalt/new-york-word-trade-150~_v-img__16__9__l_-1dc0e8f74459dd04c91a0d45af4972b9069f1135.jpg?version=84c1d

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Swisscom wird zum „Datenkraken“

https://www.cetoday.ch/news/2019-06-13/swisscom-wird-zum-datenkraken

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Medienmanipulation

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Wie-Lesen-unser-Gehirn-verändert/

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Veröffentlicht am Juli 12, 2017 in Onlinewelt
 

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„Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der Dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber ich bin mir sicher, dass sie im Vierten Weltkrieg mit Stöcken und Steinen kämpfen werden.“

– ALBERT EINSTEIN, zugeschrieben, Kongressaufzeichnungen, 1968

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wassernutzungsrechte/

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